Kieferorthopädie für Kinder & Jugendliche

Eine sanfte und kinderfreundliche Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche liegt uns besonders am Herzen. Insbesondere im Kindesalter können wir mit kleinen Mitteln so vieles Großes bewirken.
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Kieferorthopädie für Kinder & Jugendliche

Eine sanfte und kinderfreundliche Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche liegt uns besonders am Herzen. Insbesondere im Kindesalter können wir mit kleinen Mitteln so vieles Großes bewirken.

Ihren Kindern würden wir gerne fast jeden Wunsch hierbei erfüllen. Doch nicht immer stehen die Wünsche der Kinder und Teenager im Einklang mit den Mitteln und Ansichten der Eltern. Umso wichtiger ist es uns, für Sie als Familie, eine kieferorthopädische Lösung zu finden, die Sie gemeinsam glücklich macht – unabhängig, ob Ihre Familie gesetzlich oder privat versichert ist!

Invisalign First® ist eine passgenaue und angenehme Behandlung zur Zahnbegradigung für Kinder. Unsere Invisalign First® Behandlung mit kindergerechten transparenten, metallfreien Schienen ist bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren auf vorhersehbare Ergebnisse ausgerichtet. Zähne werden begradigt und Raum für vorhandene Zähne und kommende bleibende Zähne wird geschaffen.

Invisalign Teen® ist die Alternative zu herkömmlichen Zahnspangen. Die transparenten Invisalign®-Aligner (Schienen) nutzen die fortschrittlichste Technologie, um Zähne angenehmer und präziser zu richten. Sie sind transparent, herausnehmbar, angenehm zu tragen und auf den ersten Blick nicht zu sehen. Die Invisalign Teen® Behandlung korrigiert das  Gebiss nahezu unsichtbar. Das Lächeln wird nicht durch Metall und Drähte gestört und die Schienen können  zum Essen und für die Zahnpflege herausgenommen werden.

Mehr Informationen zu den fast unsichtbaren Zahnspangen finden Sie unter: Invisalign®-Aligner.

Sie sind für unsere jüngsten Patienten gedacht: Mit der traditionell herausnehmbaren Zahnspange behandeln wir Kinder in einem Alter, in dem sich der Kiefer noch im Wachstum befindet. So kann das Wachstum des Kiefers unterstützend gefördert oder auch gehemmt werden. Mit herausnehmbaren Zahnspangen unterstützen wir Kinder, gesundheitlich negative Angewohnheiten leichter wieder abzugewöhnen. Zu diesen zählen u.a. das Daumenlutschen oder eine ungesunde Mundatmung. Vereinzelt werden herausnehmbare Spangen auch als Lückenhalter eingesetzt. Haben junge Patienten einen Milchzahn verfrüht, wegen beispielsweise einem Unfall oder Karies, verloren, kann die Zahnspange als Platzhalter die Lücke frei halten, bis der bleibende Zahn wächst.

Mit der festsitzenden Zahnspange behandeln wir leichte wie auch schwere Zahnfehlstellungen. Die feste Zahnspange (Brackets und Bögen) bewegt die Zähne hierbei Millimeter um Millimeter bis das gewünschte Ziel erreicht ist.
Der Zahnspangen-Klassiker bei Kindern und Jugendlichen ist seit Jahrzehnten in der Kieferorthopädie bewährt und in der modernen Kieferorthopädie in verschiedenen Varianten erhältlich. Neu sind die modernen Materialien der Bögen und Brackets sowie die Bracket-Größen. In unserer Praxis verwenden wir thermo-superelastische Bögen, die die Zähne besonders sanft und schonend durch eine gleichmäßige Kraftausübung bewegen. Brackets verwenden wir im Mini-Format oder selbstlegierende Brackets, die sehr ästhetisch und einfach zu reinigen sind, oder Brackets aus Keramik für den dezenten Look.

Welche feste Zahnspange und welche Brackets wünschen Ihr Kind bzw. Sie als Eltern? Unter Berücksichtigung der medizinischen Diagnose sowie Ihren Wünschen, wählen wir zusammen mit Ihnen, die beste, zu Ihrem Kind passende Zahnspange aus.

Eine kieferorthopädische Behandlung ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in der Regel kostenlos*, d.h. sie wird von den Krankenkassen vollständig übernommen. Hierbei ist ausschlaggebend, dass lediglich der Behandlungsbeginn vor dem 18. Geburtstag stattfinden muss. Die Therapie wird dann selbstverständlich bis zu ihrem Abschluss von den Kassen finanziert.

Lediglich zusätzliche Maßnahmen wie z.B. Keramikbrackets oder Komfortbögen sind keine Kassenleistungen und können auf Wunsch zusätzlich selbst finanziert werden.

*Desweiteren muss für die gesetzliche Krankenkasse der Bedarfsgrad einer kieferorthopädischen Behandlung festgelegt werden (Grad 1-5). Sollte der Grad kleiner 3 sein, ist die gesetzliche Krankenkasse nicht verpflichtet die Behandlung zu übernehmen.

Wir empfehlen einen Vorsorge-Check ab 6 Jahren.

Im Alter zwischen 5 und 6 Jahren empfehlen wir den ersten Besuch in unserer Praxis. Häufig wird in diesem Alter noch nicht behandelt, aber wenn Behandlungsbedarf erkannt wird, kann der Behandlungsbeginn perfekt und effizient geplant werden! Bereits in diesem Alter kann Frau Dr. Knösel erkennen, ob Behandlungsbedarf bei Ihrem Kind besteht.

Bei der Vorsorge eines Vorschulkindes liegt der Fokus auf einer gesunden Milchzahn-Entwicklung, bei den Grundschulkindern konzentriert sich Frau Dr. Knösel auf den Zahnwechsel und vor allem auf die gesunde Stellung der Kiefer.

Im Kindesalter befindet sich der Zahnkiefer in seiner Wachstumsphase, was gleichzeitig heißt, dass wir in diesem Alter das natürliche menschliche Kieferwachstum gut nutzen und sanft in die richtigen Wege lenken können. Auch in einem späteren Alter kann die Kieferorthopädie Fehllagen des Kiefers noch beeinflussen. Doch nie mehr wird eine Korrektur so einfach, wie sie bei jungen Kindern ist! Eine wunderbare Chance, die wir während der Vorsorge erkennen können und gerne nutzen möchten.

Das rechtzeitige Erkennen und Beseitigen von kieferorthopädischen Fehlfunktionen und Fehlentwicklungen gehört für unsere Praxis zu den wertvollsten Aufgaben der Kieferorthopädie! Insbesondere im Kindesalter können wir mit kleinen Mitteln die Zähne einfach bewegen und so unseren Beitrag zu der Gesundheit Ihrer Kinder leisten.

Ein weiterer Aspekt der kieferorthopädischen Früherkennung ist ein Gespräch mit Eltern und ihren Kinder über „Habits“ (schlechte Angewohnheiten). Zu diesen zählt u. a. das Daumenlutschen, Lippenbeißen oder Zungenpressen. Für die Gesundheit ebenfalls von Bedeutung: eine korrekte Nasenatmung statt einer ungesunden Mundatmung. Habits beeinflussen die Zahn- und Kieferentwicklung Ihrer Kinder und auch hier kann Frau Dr. Knösel frühzeitig „lenken“ und Chancen nutzen.

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